Hilfe zur Selbsthilfe
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner
Die Indienhilfe Franklin
Genau in diesem Sinne und frei nach Erich Kästner haben sich mehrere Familien zusammen getan, um Pater Franklin in Indien zu unterstützen. Mit nun schon mehreren Generationen versuchen wir ehrenamtlich zu helfen, um Kinder und Familien in Indien ein Chance zu geben, die weit unter der Armutsgrenze leben. Dabei bringen wir alle unsere Kreativität, unser Geschick und unsere Ideen ein, um durch den Verkauf von Blumenkränzen und Pfälzer Leckereien Geld zusammen zu bekommen und jeder hilft, so gut er kann.
Die Idee dazu kam als eine junge Frau aus Bad Bergzabern 1973 ein Waisenhaus in Nagar Haveli besuchte, eine Einrichtung der Pilar Fathers. Das Elend vor Ort ließ sie nicht mehr los. Zu Hause startete sie eine Aktion zur Unterstützung dieser Waisen. Aus dieser Aktion wurde die Indienhilfe Franklin. Viele lassen sich bis heute ansprechen und von der Not der Menschen, besonders der Kinder, berühren. Durch Ihre Unterstützung konnte vielen Kindern und Familien ermöglicht werden, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Die Indienhilfe fühlt sich dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe verpflichtet. Wo möglich sollen die Menschen vor Ort befähigt werden, ihr Leben selbst und eigenverantwortlich zu gestalten.
Seit dem 29.11.2011 ist die Indienhilfe in den Verein „Indienhilfe Pater Franklin e.V.“ aufgegangen. Ziel des Vereins und der Spender ist es, durch finanzielle Mittel die Verantwortlichen in Indien in die Lage zu versetzen, den Ärmsten zu helfen.
Unsere Partner vor Ort
Seit Beginn der Indienhilfe ist Pater Franklin unser Ansprechpartner vor Ort. Zusammen mit Pater Attley koordinieren sie mit ihren Helfern den Einsatz der finanziellen Mittel. Durch ihr großes Engagement kann die Hilfe gezielt und sinnvoll geleistet werden. Regelmäßige Rechenschaftsberichte und Besuche der Verantwortlichen aus Deutschland helfen, die nötige Transparenz zu leisten. Das gute und vertrauensvolle Zusammenspiel von Spendern und Empfängern ist ein wichtiger Garant für die von den Spendern anvertrauten Mittel.

DAS SIND WIR
EINE GRUPPE VON PFÄLZER FRAUEN PACKT AN!
Wie kommen wir an das benötigte Geld? Mit Kreativität und Einfallsreichtum. Floristik und Tradition, Hausmannskost und Pfälzer Lebensart. So verkaufen wir schöne Blumenkränze zu Ostern und Weihnachten genauso wie hausgemachte Dampfnudeln, Zimtschnecken und Kuchen. Wo sind wir zu finden, wenn uns das Coronavirus nicht in die Quere kommt?
- Hungermarsch
- Altstadtfest
- Basteltage
- Sattelfest
Die aktuelle Covid Lage
Stand 26. Mai 2021
Pater Franklin schreibt
Die Situation in unserem Land ist tragisch. Schon kurz nach dem Aufstehen bekomme ich traurige Nachrichten auf mein Handy. Die Menschen sterben ohne jede Zählung. Jetzt, in dieser zweiten Welle, sterben viele Priester, Bischöfe und Schwestern. Einige unserer Pilar-Priester waren krank und sind auf dem Weg der Besserung. Gott sei Dank! Einer unserer Priester aus der Mumbai-Provinz, P. Salvador Rodrigues, starb vor ein paar Tagen an Covid, nachdem er lange auf der Intensivstation gelegen hatte. Einer unserer Priester aus der Kolkata-Provinz ist schwer krank und liegt im Krankenhaus. Einige meiner alten Schüler und auch einige Eltern sind an Covid gestorben und es sterben immer noch Menschen. Es ist eine Katastrophe!
Diese zweite tödliche Welle hat die abgelegenen Dörfer in unserem Land erreicht. Wir wissen nicht, was mit unseren armen Kindern in den Dörfern geschieht. Wir sind abgeriegelt und dürfen unsere Häuser nicht mehr verlassen. Auch kann niemand die Dörfer betreten. Wir sind gewissermaßen in unseren Häusern unter Quarantäne gestellt. Die Krankenhäuser und Krematorien sind voll. Die Menschen haben keinen Platz für ein Bett in den Krankenhäusern und auch keinen Zugang für Sauerstoff. Sie haben das sicher alles in den Medien gesehen. Tausende von Menschen sterben in unserem Land. Es gibt kein Holz, um die Leichen zu verbrennen und so werden sie in den Fluss Ganges geworfen. Leichen aus U.P. haben Bihar über den Fluss Ganges erreicht! Dies alles zu sehen, macht uns krank und traurig.
Meine Gesundheit ist ganz in Ordnung. Unseren Priestern in Bhopal geht es ganz gut. Pater Joaquim ist jetzt aus dem Krankenhaus zurück und der Test war negativ. Gott sei Dank! Es gibt keine erfreulichen Nachrichten mehr zu schreiben, nur noch traurige Nachrichten. Ich verbringe die meiste Zeit damit, für unser Volk zu beten, besonders für unsere Kinder. Wenn man den Fernseher einschaltet, sieht man nur weinende und schreiende Menschen. Auch viele Kinder sind gestorben. Es ist eine furchtbare Situation. Bitte beten Sie für uns. Wann werden unsere Kinder zurückkommen? Keiner weiß, wann die Schulen wieder öffnen werden.
Die Stadt Bhopal steht unter strenger Abriegelung. Es ist jetzt mehr als ein Monat. Wir können keine Lebensmittel in den Geschäften besorgen, etc. Mit dieser zweiten tödlichen Welle scheint unser Land zusammengebrochen zu sein. Nach so vielen Tagen der Abriegelung werden die Menschen vor allem in den Dörfern verhungern und verhungern. Wann immer ich versuche, die Eltern unserer Kinder anzurufen, sind ihre Telefone tot und so haben wir keine Ahnung über den Gesundheitszustand unserer Kinder.
Es ist traurig und beängstigend, von der dritten Welle zu hören, die Indien in den kommenden Tagen heimsuchen könnte und die Kinder und die jüngere Generation betreffen könnte. Es könnte katastrophal für unsere Dörfer und unsere armen Kinder sein. Wir beten zu Gott, dass er uns vor dieser Katastrophe bewahrt. Wir beten, beten und nur beten. Möge Gott diese Pandemie vom Angesicht der Erde tilgen und uns und unsere Kinder retten.
Meine größte Krankheit ist die Abwesenheit der Kinder. Ich fühle mich, als ob wir im Gefängnis wären. Kein Reden, kein Spaß und kein Leben! Wir hoffen und beten, dass bald bessere Tage kommen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Mit freundlichen Grüßen, Pater Franklin Rodrigues
Stand 22. Mai 2021
Der schwarze Pilz
Ein eigentlich seltender Pilz ist vermehrt unter Covid-Erkrankte in Indien, Pakistan, Bangladesch und Buthan identifiziert worden. Aktuell bekannt sind rund 5000 Fälle. Es handelt sich dabei um einen sehr gefährliche Pilz, dessen Sporen in die Nasennebenhöhlen eindringt und sich von dort aus innerhalb kurzer Zeit durch Knochen, Nerven und Blutgefäße fressen, Sie können im schlimmsten Fall bis ins Gehirn vordringen. Ohne Behandlung führt der Mukormykose-Pils schnell zum Tod. Durch die schwarze Verfärbung um Nase und Rachenraum wird er auch als schwarzer Pilz bezeichenet.
Mit dem Coronavirus steht diese Erkrankung in dem Zusammenhang, dass Kortison oft bei Covid-Patienten verschrieben wird. Wenn die Dosierung des Kortisons zu hoch ist, begünstigt es den Pilz. Es steigert den Blutzuckerspiegel. Gleichzeitig reguliert es das Immunsystem herunter. Dadurch bereitet es, in zu großen Mengen genommen, den Pilzsporen den Weg in den Körper.
Stand 20. Mai 2021
Als wäre es nicht genug
Der Zyklons "Tauktae" verwüstet Teile Indiens. Mindestens 24 Tote, 96 Vermisste – das ist die vorläufige Bilanz des Sturms. Der Zyklon prallte vom Arabischen Meer mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Stundenkilometern auf Land. Der indische Wetterdienst meldete bis zu drei Meter hohe Sturmfluten in einigen Regionen Gujarats. Es soll sich um den schwersten Sturm in Westindien in den vergangenen 30 Jahren handeln.
Die Covid Neuinfektionen werden glücklicherweise weniger. Die Anzahl der Neuinfektionen in Indien liegt aktuell bei 276.110. Innerhalb einer Woche wurden in Indien 149,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").
Stand 17. Mai 2021
Erschreckende Zahlen
Die Bilder aus Indien sind uns bekannt: lange Schlangen vor den Notaufnahmen der Krankenhäuser, Krematorien, die die Leichen nicht mehr schnell genug verbrennen können und das auf öffentlichen Plätzen erledigen, vom Ganges angeschwemmte Leichen, verzweifelte Menschen. Das Coronavirus hat Indien voll im Griff!
Obwohl die Zahlen langsam rückläufig sind, gibt es im gesamten Land täglich immer noch etwa 280.000 Neuinfektionen. Über 4.000 Inder sind in den letzten 24 Stunden gestorben, insgesamt 270.000. Die Dunkelziffer ist sehr wahrscheinlich höher, da im ländlichen Indien keine Statistiken erfasst werden. Die Lage erscheint aussichtslos. Es fehlt an Hygieneartikeln, Sauerstoff und Rückzugsmöglichkeiten für die Quarantäne. Wie auch in einem Land mit 1,4 Millarden Menschen - viele davon auf engstem Raum? Privatssphäre gibt es oft nicht und natürlich sind es wieder die Ärmsten, die am meisten betroffen sind.
Besonders problematisch ist, dass es eine Doppelmutante ist, die sich ausbreitet. Infektiöser als das ursprüngliche Coronavirus. B.1.617 trägt zwei Varianten in sich, die britische und die südafrikanische. Sie ist nicht nur ansteckender, sondern vermutlich auch weniger durch die herkömmlichen Impfstoffe zu bekämpfen. Eine Hoffnung bleibt, Indien ist der weltweit größte Hersteller von Vakzinen. Dadurch könnte eine auf B.1.617 angepasste Version schnell verbreitet werden, aber sie ist noch nicht auf dem Markt.
Wir sind zunehmende durch den steten Katastrophenmodus abgestumpft. Erschreckende Zahlen, aber doch abstakt und unpersönlich.
Die Geschichten dahinter
Die Geschichten hinter diesen Zahlen spielen auch in Bhopal. An der Prakash Vidhyalaya Schule in Shanti Nagar sind sehr viele Ordensschwester und -brüder, LehrerInnen und MitarbeiterInnen erkrankt und versuchen sich möglichst zu isolieren. Die prekäre Lage der allgemeinen Gesundheitsversorgung im Land macht natürlich allen Infizierten Angst. Werde ich an den knappen Sauerstoff kommen, wenn es nötig ist? Gibt es noch Krankenhausbetten?
Am besten wäre es, die vielen Kranken direkt auf dem Schulgelände zu versorgen, dazu fehlt es aber an Masken, Einmalhandschuhen und - immer wieder - an Sauerstoff. Dafür ist die Pilar Gemeinschaft auf Spenden angewiesen.
Den meisten Pilar Brüdern und Schwestern und Pater Franklin selbst geht es soweit gut, aber sie haben vier liebe Menschen und tatkräftige Hilfen verloren:
die beiden Lehrerinnen Sushila Lakra, seit 20 Jahren für die kleineren Kinder zuständig, 46 Jahren alt und Rupali Gupta, 30 Jahre alt. Zudem starb der 56-jährige Herr Noas, seit über 18 Jahren als Fahrer für die Mission arbeitend und Pilar Father Salvadore Rodriguez, der zuletzt in Mumbai tätig war.
Die Kinder
Natürlich geht neben der Trauer auch die Angst unter den SchülerInnen um. Die Älteren von ihnen, die seit März mit Hygienemaßnahmen noch Unterricht hatten, konnten durch die aktuelle Entwicklung nicht zum Unterricht kommen. Viele konnten ihre Abschlussprüfung nicht mehr schreiben, was sich auch auf ihr weiteres Leben auswirken kann. Auch die Hostels mussten schließen. So mussten auch die jüngeren Schüler wieder fortgeschickt werden, die seit 1. April wieder zur Schule durften. Sie können sich die Perspektivlosigkeit vielleicht vorstellen.
Die Armenspeisung gehen trotz Gefahren einer Ansteckung weiter. Der Hunger ist ein noch größerer Gegner und er wird durch die Krise noch größer.
Die Projekte
Leider ist noch ein weiterer, entscheidender Punkt sehr ernüchternd:
Die ausbleibenden Spenden aus Deutschland sind für Pater Franklins Projekte und seine Schüler existenzbedrohend. Die Krise schüttelt auch uns in Deutschland und so sind wir natürlich um unsere eigene finanzielle Sicherheit bedacht. Es ist nachvollziehbar, dass uns weniger Spenden erreichen.
Besonders bitter ist: Ein Großteil des notwendigen Geldes kam über Veranstaltungen zusammen, die allesamt im vergangenen Jahr abgesagt wurden. So konnten wir weder auf Schulveranstaltungen, noch auf dem Hungermarsch, der Kleinen Bühne Landau, in Projekte mit Unternehmen oder auf dem Altstadtfest Geld für unseren guten Zweck sammeln.
Wenn Sie Pater Franklin in dieser schwierigen Lage helfen wollen, spenden Sie gerne unter
VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau eG
IBAN: DE37 5489 1300 0000 7370 03
BIC: GENODE61BZA
oder
Sparkasse Südliche Weinstraße
IBAN: DE89 5485 0010 0026 0083 34
BIC: SOLADES1SUW
Wir danken Ihnen von Herzen!
Die Projekte in Indien
BILDUNG ARMER KINDER
Dieses Projekt ist seit mehr als 40 Jahren unser wichtigstes. Es hat vielen Kindern ermöglicht, ein menschenwürdiges Leben zu führen. 1100 Kinder sind heute in sieben Wohnheimen, sogenannten Hostels, in Bhopal untergebracht, 400 Kinder besuchen fünf Balwadis (Vorschulkindergärten) und 1200 Tagesschüler lernen an der „Prakash Vidhyalaya Higher Secondary School“.
KRANKENSCHWESTER-AUSBILDUNG
Sie wurden als hilflose Kinder aufgenommen und viele Jahre großgezogen. Sie waren Waisen oder Kinder von ausgestoßenen Leprapatienten. Nun haben diese Jugendliche eine gute Schulausbildung und möchten mit einem Beruf selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen. Bei den Franciscan Clarist Schwestern in Hoshangabad, etwa 70 km von Bhopal, werden sie zu Krankenschwestern ausgebildet. Die Kosten für ein Ausbildungsjahr zur Krankenschwester belaufen sich auf ca. 1500 € pro Mädchen. Die Ausbildung dauert ca. 3 Jahre. Der praktische Teil erfolgt in den umliegenden öffentlichen Krankenhäusern. Im Sinne der Hilfe zu Selbsthilfe sollen die jungen Frauen nach ihrer Ausbildung einen Teil der Ausbildungskosten an Pater Franklin zurückzahlen, um anderen Mädchen wiederum eine Ausbildung zu ermöglichen.
ARMENSPEISUNG UND MEDIZINISCHE NOTVERSORGUNG
Vielen lässt die Armut nur das nackte Überleben. Sie wohnen auf der Straße. Selbst in einem Slum finden sie keinen Platz. Bettler, Behinderte, Bedürftige und Ausgestoßene sind dankbar für die warme Mahlzeit, die Mitbrüder von Pater Franklin täglich verteilen. Durch die Mahlzeit, die Ansprache und das Ansehen wird ihnen etwas von der Würde zurückgegeben, die ihnen sonst keiner schenkt. Unser Projekt ist in Kalkutta.
NÄHMASCHINEN-PROJEKT
Durch die Unterstützung der Indienhilfe können zwei Nähschulen betrieben werden. Die Schneiderlehre verhilft ihnen zur Selbständigkeit. Nach er-folgreicher Beendigung des 12 Monate dauernden Nähkurses, erhalten die jungen Frauen ein Diplom. Ihnen wird eine Nähmaschine zur Verfügung ge-stellt, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
ZIEGEN-PROJEKT
Die Frauen in den Dörfern sind oftmals allein verantwortlich für das Wohl-ergehen ihrer Familien. Aber sie haben oft keine Möglichkeit, für ihren Le-bensunterhalt und den ihrer Familie zu sorgen. Zu ihrer Unterstützung erhalten die Frauen pro Familie zwei weibliche Ziegen. Vom ersten Wurf einer jeden Ziege geben sie eine weibliche Ziege an eine andere Familie weiter. So entsteht ein Schneeballeffekt. Die Familien und damit das ganze Dorf werden selbstständiger und finanziell unabhängiger. Es stärkt die Frauen und Familien und lässt sie autark werden.
ESSENSSPENDE
Gerade in der Coronazeit waren wieder mehr Menschen auf die täglichen Essensspenden angewiesen.
Viele Tagelöhner haben während der Krise ihre Jobs verloren und sehen nun noch härteren Zeiten entgegen.


ONE MEAL A DAY
Hungernde warten in Kalkutta in langen Schlangen. Der Orden der Pilar Fathers unterhält hier eine tägliche Armenspeisung. Bei dem Projekt fahren Ordensbrüder in die Slums um selbstgekochten Reis, Hülsenfrüchte, Wasser und manchmal hartgekochte Eier zu verteilen. Für viele Menschen ist diese Ration die einzige Speise am Tag.
22
MITARBEITER
49
JAHRE
2700
MENSCHEN
Eindrücke aus Indien
Machen Sie sich ein Bild von Erfolg und auch von Rückschlägen unserer Mission. Wir nehmen Sie gerne digital mit auf die Reise.





WOLLEN SIE UNS EHRENAMTLICH HELFEN?
WIR FREUEN UNS ÜBER HELFENDEN HÄNDE
Es gibt viele Möglichkeiten uns zu unterstützen. Ob Sie mit uns Kränze binden oder auf lokalen Festen Dampfnudeln verkaufen, sich beim jährlichen Hungermarsch engagieren oder bei den Speyrer Basteltagen, schreiben Sie uns gerne. Wir sind eine bunt gemischte Gruppe von alt und jung und haben viel Spaß miteinander.
"Without Indienhilfe we‘re finished"
Bei allem Bemühen und aufopferungsvollen Arbeiten von Pater Franklin und seinen MitstreiterInnen, betont er wie wichtig und notwendig die finanzielle Unterstützung durch die Indienhilfe ist.
Kein Betrag ist zu gering. Jeder Cent hilft Not zu lindern und Hoffnung zu schenken. Wenn Sie die Indienhilfe Pater Franklin e.V. unterstützen wollen, überweisen Sie den Betrag Ihrer Wahl als Einmalbetrag oder als Dauerauftrag auf eines der angegebenen Konten. Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, vermerken sie das bitte im Verwendungszweck oder teilen Sie es uns per Email mit.
Mit 7.50 € pro Monat kann ein Armer in Kalkutta jeden Tag eine warme Mahlzeit und einen Becher Trinkwasser erhalten.
Eine Nähmaschine, die einer Frau hilft, ihre Familie zu ernähren, kostet 70 €.
Eine Ziege für 70 € ist für eine Familie ein wichtiger Beitrag für ein besseres Leben.
HELFEN SIE UNS DURCH EINE SPENDE
Spendenkonten
VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau eG
IBAN: DE37 5489 1300 0000 7370 03
BIC: GENODE61BZA
oder
Sparkasse Südliche Weinstraße
IBAN: DE89 5485 0010 0026 0083 34
BIC: SOLADES1SUW